Jule goes Croatia – Sommerurlaub 2017 in Kroatien

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Hallo ihr Lieben, und herzlich Willkommen auf meinem Blog – n
achdem ich jetzt wieder aus meinem Sommerurlaub in Kroatien  zurück bin, kam irgendwo her Motivation und Zeit, einen kleinen Rückblick zu verfassen, und so den Urlaub noch ein bisschen Revue passieren zu lassen.

Da das für Instagram doch ein bisschen too much ist, gibt es jetzt also auch einen Blog, in dem ich hin und wieder ein paar Gedanken mit euch teilen möchte, und ich starte mit diesem Reiserückblick.

Falls Ihr euch also für Reiseziele und Sommerurlaub in Kroatien interessiert, gerne dranbleiben! 

Gewohnt haben wir für etwa eine Woche zu viert in einer kleinen Ferienwohnung zwischen Poreč und Novigrad an der kroatischen Westküste Istriens. Die Wohnung gehörte zu einer größeren Ferienanlage von Valamar die in allen Preisklassen etwas anbietet. Wir sind – Nachsaison sei Dank – wirklich günstig weggekommen!

Positiv aufgefallen sind mir dabei unter Anderem der kurze, nur circa zwei Minuten andauernde Fußweg zum nächstgelegenen Strand. Außerdem war die Wohnung sauber, hatte einen geräumigen Balkon, und man konnte in der Nähe parken.

Leider war die Ferienwohnung eher „spärlich“ ausgestattet (kommt auf die Preisklasse an, mir zum Beispiel hat ein Toaster gefehlt), um den nächsten Ort zu erreichen ist man am Besten mit dem Auto unterwegs, und WLAN gab es nur an der Rezeption.

Insgesamt muss ich sagen: Wem es funktionell und sauber reicht, und wer eine Ferienwohnung sowieso primär zum Schlafen nutzen möchte, der ist hier genau richtig, und natürlich freut sich besonders der Studenten-Geldbeutel über den niedrigen Preis. Wer aber etwas mehr Komfort bevorzugt, muss wohl in einer höheren Preisklasse suchen.

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Da sich leider nicht mal die Hälfte der Tage wettertechnisch als klassische Strandtage eigneten, waren wir auch viel in der Gegend unterwegs. Die beiden der Anlage am nähesten gelegenen Orte waren Novigrad nach Norden und etwas südlicher Poreč; beide Städtchen punkteten für mich mit Altstadtcharme inklusive bezaubernden Gässchen, und einer tollen Hafengegend. War es in Novigrad eher eine gemütliche Bucht, in der von kleineren Kähnen bis hin zu Segelschiffen alles Mögliche vor Anker lag, konnte man in Poreč an der Hafenpromenade eher von seiner Zukunft auf der 15-Meter-Luxusjacht träumen.

Der letzte einigermaßen sonnige Tag führte uns an die südliche Spitze Istriens nach Pula. Besonderes Wahrzeichen der Stadt ist das römische Amphitheater. Mir persönlich hat es gereicht, es sich von außen anzusehen und beim Spazieren einen Blick hineinzuwerfen, wer sich das Amphitheater aber genauer anschauen möchte, kann gegen Eintritt auch hineingehen.  Auch Pula hat einen sehr hübschen (Jacht-) Hafen (man merkt vielleicht, ich mag Häfen), das absolute Highlight Pulas ist meiner Meinung nach aber ein Kulinarisches: In der Altstadt gelegen, auf den ersten Blick unscheinbar, mit ein paar wenigen Holztischen davor, gibt es einen Laden namens „Hook & Cook“. Eher auf Take-away ausgelegt, kann man sich aber auch draußen hinsetzen und eines der vier Gerichte genießen, die dort angeboten werden. Wir haben uns als Gruppe „Hot Tuna“ und einen „Tuna Steak Burger“ geteilt – absolute Geschmacksexplosion und Empfehlung von mir!

Das letzte Ziel, bevor es wieder Richtung Deutschland gehen sollte, war die italienische Hafenstadt Triest. Auch dieser Tag war leider nicht mit Sonne gesegnet, trotzdem ist Triest auf alle Fälle einen Abstecher wert. Besonders beim Spazieren in den kleinen, am Berg gelegenen Gassen abseits der Haupttouristenwege bot sich mir die Möglichkeit, den besonderen Flair Triests zu erleben und genießen. Kleiner Tipp: Solltet Ihr euch bis zum Einbruch der Dunkelheit in Triest aufhalten, lohnt sich ein Besuch der Piazza dell’Unitá d’Italia, oder auch Piazza Grande, die bei Nacht beleuchtet ist.

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Doch nicht jeder Tag war verregnet, und besonders am Anfang habe ich ein paar Tage ganz entspannt am Strand verbracht. Wer Sandstrand liebt, wird in Kroatien, zum Mindest in der Gegend in der ich war, aber nicht glücklich. Für mich war es etwas gänzlich neues, da ich bisher nur die weiten Sandstrände der italienischen Adria kannte. Klar, Sand ist zum Liegen bequemer, aber irgendwie war es auch schön, mal einen Urlaub zu genießen in dem nicht überall Sand ist. Und damit meine ich ÜBERALL. Und zu Hause, da findet man dann immer noch Sand – ihr kennt das. Mit Decke und Handtuch ließ es sich aber schon auch gut auf Fels- und Kiesstrand entspannen. Kleines bis mittleres Manko sind die kroatischen Seeigel. Nicht einmal entsprechendes Schuhwerk konnte zwei kleinere Unfälle vermeiden, und mit Pinzette und Nadel war da auch nicht wirklich viel zu machen, außer einweichen und abwarten. Und ich hab mir sagen lassen, dass die Stiche wirklich ziemlich weh tun (da ich selber nicht so eine Wasserratte bin, ist mir dieses Seeigelproblem zum Glück erspart geblieben – meinem Freund leider nicht).

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Nach acht Nächten in Sommerurlaub in Kroatien mit einigen beeindruckenden Sonnenuntergängen packten wir unsere Taschen, und machten uns auf in Richtung Deutschland, allerdings mit einem dreitägigen Zwischenstopp in einer wirklich unfassbar schönen Stadt. Welche das ist, verrate ich noch nicht, aber ich plane für nächste Woche einen Beitrag mit einem kleinen Travel Guide für eben diese Stadt. #ilostmyheartin … ? Na, was denkt Ihr, an welche Stadt hab ich mein Herz verschenkt?

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!
Eure Jule Unterschrift

 

 

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3 Gedanken zu „Jule goes Croatia – Sommerurlaub 2017 in Kroatien

  1. Oh ich kenne das soooo gut. Da war man nur ein paar Tage am Meer und findet gefühlt Wochen später immer noch Sand überall, auch wenn man schon wieder hunderte Kilometer vom Strand entfernt ist! Haha 😀 Vielleicht meinst du mit der Stadt Innsbruck, oder Salzburg? Liebe Grüße 🙂

    1. Ja genau so kannte ich das immer, dieses Jahr aber zum Glück nicht. 😀 Also in Salzburg war ich erst kürzlich, da hat es mir auch gut gefallen, aber von den beiden Städten meinte ich keine, hihi. Liebe Grüße, Jule 🙂

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