Medizinstudium – Das 1. Semester an der Uni Leipzig

Überlebenstipps für das 1. Semester Medizinstudium an der Uni Leipzig! medizinstudium, medical, medstudent, student, study, medicine, universityUnbezahlte Werbung wegen Nennung / Hallo Ihr Lieben, da mit dem neuen Semester ja für viele das 1. Semester im Medizinstudium losgeht, möchte ich den Semesterstart zum Anlass nehmen um ein paar Info’s, Tipps und Tricks festzuhalten und mit euch zu teilen.

Meine Erfahrungen beziehen sich natürlich vor allem auf das Studium an der Universität Leipzig und sind rein subjektiv, und ich möchte das Ganze ein bisschen nach den verschiedenen Fächern aufteilen, die im ersten Semester auf euch zukommen.

Viel Spaß beim Lesen! [Stand: Sommersemester 2017]

Anatomie

Allgemeines: Die Anatomie ist das vielleicht medizinischste Fach, welches euch im ersten Semester im Medizinstudium in Form der Vorlesungsreihe und dem Seminar „allgemeine Anatomie“ begegnen wird. Die Skripte für die Vorlesungen werden nach und nach online gestellt, bei einigen lohnt es sich sie auszudrucken um besser mitschreiben zu können, bei anderen gibt es Handouts, da braucht man die Vorlesung nicht unbedingt drucken. Für das Seminar gibt es ein Skript, das jeder braucht und das bei der Druckerei sedruck in der Liebigstraße erworben werden kann.

Materialien: Eigentlich braucht Ihr für das erste Semester nur das oben erwähnte Skript, das empfohlene Lehrbuch ist die Duale Reihe. Ich habe sie mir gekauft, im ersten Semester allerdings nicht wirklich oft reingeschaut, da das Skript die Grundlage für die abschließende Prüfung ist. Spätestens im 2. Semester braucht man aber schon irgendein Lehrbuch für den Präparierkurs, daher lohnt sich die Anschaffung eines Anatomielehrbuchs auch schon am Anfang, da man dann einfach länger was davon hat. Die Duale Reihe Anatomie vom Thieme Verlag ist ein sehr ausführliches Lehrbuch mit integriertem Kurzlehrbuch am Rand. Sehr viele schwören darauf und auch ich halte die Duale Reihe wirklich für ein sehr gutes Lehrbuch. Generell bin ich aber eher der Typ Kurzlehrbuch, da ich oft dazu neige, mich in unwichtigen Details zu verlieren. Für den Präparierkurs im 2. Semester habe ich dann mit der Dualen Reihe, und in Kurzform mit den Lernkarten von smartmedix und den Endspurtskripten von Thieme gelernt, da diese sich auf das Wichtigste beschränken. Zum 2. Semester folgt aber zu gegebener Zeit noch einmal ein ausführlicherer Post. Neben einem Lehrbuch braucht man auch einen Anatomieatlas, obwohl ich ehrlicherweise in meinen nicht so oft reingeschaut habe, da ich mit Abbildungen einfach nicht gut lernen kann. In meinen Augen kann man sich einen Anatomieatlas auch aus der Bibliothek ausleihen, aber generell wird empfohlen, sich den Sobotta vom Elsevierverlag zu kaufen, den auch ich habe. Viele meiner Kommilitonen lieben aber den Prometheus, den Anatomieatlas des Thieme Verlags und haben im 2. Semester fast ausschließlich damit gelernt! Und auch wenn man in Leipzig den Sobotta lieber sieht, lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, wenn Ihr den Prometheus schon habt, oder er euch optisch und inhaltlich mehr zusagt! Das ist allein eure Entscheidung, und nicht die eines Dozenten, schließlich müsst Ihr gut damit lernen können.

Prüfung: Das erste Semester Anatomie beinhaltet seit meinem Jahrgang ein „Knochentestat“, für das Ihr eine Auswahl an Knochen beherrschen müsst, die schriftlich abgefragt werden. Dies ist eine erste, kleine Herausforderung, allerdings ist niemand den ich kenne, da durchgefallen, also kein Grund übermäßig panisch zu werden. Die richtige Abschlussklausur ist eine mündliche Prüfung, die sich auf das Seminarheft stützt. Bei dieser wird dann die Theorie abgefragt und es besteht die Möglichkeit am Herzen, am Skelett oder am Schädel auch etwas zeigen zu müssen. Genauere Prüfungsinhalte solltet Ihr auf jeden Fall mit eurem Prüfer selbst besprechen, jeder legt da etwas andere Schwerpunkte.

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Histologie

Allgemeines: Auch die Histologie besteht aus der Vorlesungsreihe zu den verschiedenen Gewebetypen und dem begleitenden Mikroskopierkurs. Ähnlich wie bei Anatomie lohnt es sich bei einigen sie auszudrucken, bei anderen wiederum nicht.

Materialien: Für die Uni Leipzig gibt es, erhältlich bei dem Buchladen Lehmann’s, zwei Arbeitshefte zum Mikroskopierkurs. Bei einem sind die Zeichnungen bereits vorhanden, bei dem anderen, müsst Ihr selbst zeichnen. Ich persönlich empfehle eher das mit den Zeichnungen, welches auf dem Bild zu sehen ist, wobei ich ehrlich gesagt kaum in das Heft reingeschaut habe und mich irgendwie nur geärgert habe, es gekauft zu haben. Viele haben aber auch damit gelernt! Ich schwöre für Histologie auf das Endspurtskript (4. Auflage, da euch sonst einige Themen wie Zahn und Zunge fehlen) vom Thieme-Verlag, gepaart mit einem Lehrbuch, dass das Endspurtskript an einigen Stellen ergänzt. Zum Thema Lehrbuch wird direkt am Anfang des Kurses ziemlich Druck gemacht, sich sofort eines zu kaufen, und zwar entweder den Welsch von Elsevier oder den Lüllmann-Rauch von Thieme. Ich habe mir Letzteres besorgt, und es auch meistens zum Mikroskopieren dabeigehabt, letztendlich dann aber doch nur mit dem Endspurtskript gearbeitet. Zur Prüfungsvorbereitung hätte ich mir das Buch also auch ausleihen können. Aber das ist Ansichtssache.

Prüfung: Das erste Semester Histologie wird abgeschlossen mit einer Klausur im Multiple-Choice-Stil. Dabei gibt es 15 Fragen mit Bild, und zehn rein theoretische Fragen. Zur Prüfungsvorbereitung habe ich mir mit dem Endspurtskript Mindmaps zu den verschiedenen Gewebetypen erstellt, ganz viel auf examenonline.de gekreuzt und mir die Gewebetypen mit Hilfe des elektronischen Histologieprogramms, das an der Uni Leipzig angeboten wird, erarbeitet.

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Biologie

Allgemeines: Die Biologie ist für die meisten Medizinstudenten das Lieblingsfach, das sie aus der Schule mitgebracht haben. Ich habe mein Abitur in Biologie abgelegt (ohne Grund-/Leistungskurssystem) und für mich war der Stoff größtenteils eine Vertiefung bereits aus der Schule bekannter Thematiken. Aber auch wer Bio nicht bis zum Abitur hatte, schafft dieses Fach meiner Meinung nach ohne größere Probleme, mit ein bisschen Fleiß.

Materialien: Da unser Biologiedozent das Kurzlehrbuch Biologie vom Thieme Verlag geschrieben hat, ist es naheliegend, sich dieses auch zu kaufen. Dabei müsst Ihr die sogenannte „Poeggel“-Bibel allerdings nicht unbedingt in der allerneusten Auflage kaufen. Ich hatte die 2. Auflage und bin damit super durch die Prüfung gekommen. Für das Praktikum „Biologie für Mediziner“ wird noch das entsprechende Praktikumsskript benötigt, welches ihr ebenfalls bei Lehmann’s bekommt. [Edit September 2018: Professor Poeggl ist laut meiner Information jetzt im Ruhestand, sodass ich nicht versprechen kann, dass die Klausur und Antestate immer noch genau so gehandhabt werden, wie es bei uns der Fall war. Sein Buch ist aber auch an anderen Unis das Lehrbuch der Wahl, also fährt man damit sicherlich auch weiterhin gut.]

Prüfung: Die Prüfungsleistung besteht aus 5 kleinen Testaten, jeweils zu Anfang eines Praktikums, so wie einer Abschlussklausur, alles im MC-Stil. Ich habe mich ausschließlich mit meinen Zusammenfassungen, basierend auf dem Kurzlehrbuch, vorbereitet und am Ende noch ein bisschen auf examenonline.de gekreuzt.

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Chemie

Allgemeines: Chemie war eines meiner Lieblingsfächer im ersten Semester, in dem man sich mit der anorganischen Chemie beschäftigt. Ein großer Vorteil ist, dass man wirklich bei Null beginnt und ob man Chemie bis zum Abitur hatte oder nicht, spielt im Grunde überhaupt keine Rolle.

Materialien: Für Chemie gibt es ein Skript mit Lückentexten, der Vorlesungsbesuch empfiehlt sich also schon, zumal die Vorlesung meiner Meinung nach auch qualitativ gut ist. Das Standardlehrbuch ist das Lehrbuch des Elsevierverlags „Chemie für Mediziner“, der sogenannten Zeeck, ich hatte allerdings kein Buch und bin auch so gut zurecht gekommen.

Prüfung: Die Prüfung findet am Ende der ersten Semesterferien statt und besteht aus einem Freitextteil und MC-Teil. Das Schöne ist, dass es sehr viele Altklausuren auf der Website gibt und sich die Aufgabentypen auch in der Klausur wiederholt haben. Es reicht also aus, den Stoff aus dem Skript zu beherrschen und sich intensiv mit Altklausuren zu befassen. Wenn man die in den Klausuren abgefragten Themengebiete gut drauf hat, hat man schon eine sehr gute Grundlage!

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Physik

Allgemeines: Physik war das Fach von dem ich bis vor einigen Wochen dachte, sollte ich das Studium nicht schaffen, dann wegen Physik. Voller Freude nach der 10. Klasse abgewählt, begegnete ich der Physik also mit einiger Angst und Respekt. Im ersten Semester gibt es die Vorlesungsreihe, deren Besuch sich definitiv lohnt, da Prof. Dr. Huster den Stoff sehr gut und humorvoll rüberbringt, und das vorlesungsbegleitende Seminar, in dem jede Woche Aufgaben besprochen werden, die zuhause gemacht werden sollen.

Materialien: Für Physik gibt es kein Skript oder Buch, welches Ihr zwangsläufig im ersten Semester braucht. Ich hatte kein Lehrbuch, und habe mich mit den bereitgestellten Formelblättern, mit deren Hilfe ich mir Lernkarten zum auswendig lernen der Formeln geschrieben habe, den Seminaraufgaben und Altklausuren vorbereitet.

Prüfungen: Bestehend aus Teil A im Dezember, und Teil B Anfang des Sommersemesters mit je 20 Multiple-Choice-Fragen. Da ich keine große Leuchte in Physik bin, hat es sich für mich bewährt den Großteil der benötigten Formeln einfach auswendig zu lernen, da keine Formelsammlung erlaubt ist, und stur anzuwenden, aber mit ein bisschen mehr Verständnis für die Materie kann man sich bestimmt auch ein wenig auswendig lernen sparen. Und ja, was soll ich sagen, mittlerweile bin ich stolze Besitzerin des Physikscheins! [Stand: Wintersemester 2017/18]

Kleine Ergänzung: Ich möchte euch an dieser Stelle noch einen Account bzw. eine Website empfehlen, und zwar geht es um Robert, der hinter physikcoach steht. Neben Instagram ist er auch auf Youtube aktiv und versucht uns Medizinern das klausurrelevante Physikwissen möglichst einfach in Posts und Videos zu vermitteln. Auf seiner Homepage gibt es außerdem eine kostenlose Formelsammlung, die ich euch hier mal verlinke. Wenn euch Physik also noch bevor steht: Schaut gerne mal bei Ihm vorbei!

Terminologie:

Allgemeines: Erstmal, kein Stress. Auch wenn ihr nie Latein hattet, ist Termi auf alle Fälle machbar. Von meinen Mädels war ich die einzige mit Latinum, und trotzdem haben wir die Klausur alle bestanden. Wer Latein hatte und Nominativ und Genetiv noch deklinieren kann, tut sich schon etwas leichter, allerdings müssen der klinische Wortschatz, Vokabeln und die griechischen Morpheme trotzdem neu erlernt werden.

Materialien: Man braucht lediglich das Skript zur Vorlesung, in dem man teilweise mitlesen, teilweise mitschreiben kann. Außerdem gibt es noch eine Vokabel-App, die von der Uni zur Verfügung gestellt wird, mit der man sowohl Vokabeln als auch die Morpheme lernen und üben kann.

Prüfungen: Die Prüfung findet vor Weihnachten statt und besteht aus Deklinieren, Übersetzen, klinischem Wortschatz und Morphemen. Wenn ihr das Skript gut draufhabt, ist die Klausur mehr als machbar, sowohl für die Lateiner, als auch für die „Nicht-Lateiner“.

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Puuh, das war ja jetzt doch eine ganze Menge. Wie gesagt sind das alles meine Erfahrungen, jeder Mensch ist anders, lernt anders und empfindet Dinge anders, aber ich hoffe, dass ich euch zumindest einen kleinen Leitfaden mit auf den Weg geben konnte, der ein paar Fragen beantwortet hat. Sollten noch irgendwelche Fragen offen sein zum ersten Semester im Medizinstudium schreibt mir sehr gerne entweder hier in den Kommentare oder auf instadirect. Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Start ins Studium mit tollen Menschen und ganz viel Motivation, genießt es!

Seit kurzer Zeit gibt es eine Q&A Facebook-Gruppe, die ich moderiere; hier könnte Ihr euch gegenseitig die vielen Fragen beantworten, die am natürlich besonders am Anfang des Studiums auftreten, außerdem stehe ich euch natürlich mit Rat und Tat zur Seite! Hier könnte hier beitreten: Q&A Medizinstudium | Jule und die Medizin
Eure Jule Unterschrift

 

P.S. Ich versuche natürlich Neuerungen, die ich von euch mitbekomme immer gleich hier mit einzubauen, trotzdem kann es aber natürlich sein, dass sich seit meinem ersten Semester [Wintersemester 2016/17] einiges geändert hat. Sollte euch also eine Neuerung auffallen, meldet euch gerne, damit die Inhalte hier aktuell halten kann.

Und hier geht es weiter mit meinem Bericht zum 2. Semester!

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11 Gedanken zu „Medizinstudium – Das 1. Semester an der Uni Leipzig

  1. hey Jule 👋🏻😀 auf welche Webseite kann man Altklausuren in Chemie finden( allgemein auch andere eventuell)

    Viele Grüße 🙂
    Aldo

    1. Hey 🙂 Die für Chemie gab es bei uns auf der offiziellen Seite der Chemie für Mediziner Leipzig, wo auch alle anderen Infos zu dem Fach stehen. Ansonsten gibt es keine offiziellen Altklausuren online. Liebe Grüße! 🙂

  2. Liebe Jule, ein sehr schön geschriebener Beitrag und ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich das Medizinstudium aufgebaut ist.
    Dein 1. Semester unterscheidet sich wirklich in vielen Punkten von unserem in Heidelberg.

    Liebe Grüße aus Baden 😉
    Larissa
    (https://salutmavie.de)

  3. Hey 😀
    Ein wirklich super geschriebenes Fazit, das kann ich nach meinem ersten Semester in Leipzig auch unterschreiben!
    Zu Termi hab ich noch eine kleine Ergänzung:
    Es gibt (ich weiß nicht, seit wann) eine Vokabel-App, für die man den Zugang im Seminar bekommt. Das hat das Lernen der Vokabeln, Morpheme und des klinischen Wortschatzes deutlich erleichtert 😁
    (Es gibt da auch einen „Basis-Modus“ (wenn man den zu 100% kann, sollte man bestehen) und einen „Experten-Modus“ (in dem man z.B. die Morpheme auf jeden Fall üben sollte)).

    Liebe Grüße ☺️

    1. Hey Elli!

      Vielen lieben Dank für Dein Feedback, die App gab es damals tatsächlich auch schon, aber es ist eine super Idee, die hier noch zu ergänzen.

      Für’s zweite Semester wünsche ich Dir ganz viel Erfolg und alles Gute!
      Deine Jule

  4. Hey!
    Ich wollte mal fragen, wie du das mit Zusammenfassungen der Vorlesungen gemacht hast? Hast du in allen Fächern parallel eine Zusammenfassung geschrieben?
    LG Emily😊

    1. Hey Emily!

      Mein erstes Semester ist ja nun doch schon ein Weilchen her, und soweit ich mich erinnere, habe ich in Bio immer relativ regelmäßig zusammengefasst, weil wir alle zwei Wochen recht umfangreiche Testate schreiben mussten, sodass ich das quasi immer gleich gemacht habe. Mit denen habe ich dann auch für die spätere Klausur gelernt. In Histo und Anatomie habe ich mir erst was rausgeschrieben, als ich mich auch für die Prüfungen vorbereitet habe, und so war das glaube ich auch mit den Lernkarten für Physik. Wir haben die Klausuren aber recht verteilt geschrieben (Physik Teil 1 schon im Dezember, Anatomie und Histo Ende Januar, Bio Mitte Januar und Chemie erst im März), sodass das möglich war. Mittlerweile schreibe ich aber keine Zusammenfassungen mehr, und würde das auch nicht unbedingt empfehlen – aber da muss natürlich jeder selbst schauen, wie er am Besten lernen kann.

      Liebe Grüße, Jule 🙂

  5. Hey, ich werde im Oktober auch in Leipzig anfangen und habe gehört, dass in den Semesterferien eigentlich keine Klausuren geschrieben werden. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe steht die Chemieklausur aber doch in den Semesterferien an oder?
    Der Beitrag ist schon eine Weile her, aber vielleicht kannst du mir ja dazu trotzdem nochmal ein Feedback geben, gerade auch wegen dem Pflegepraktikum.

    Viele Grüße
    Sarah

    1. Hallo Sarah,

      ich kann Dir natürlich nur sagen, wie es damals bei uns war, aber tatsächlich war die Chemie-Klausur die einzige, die in den Ferien geschrieben wurde (abgesehen von Nachholklausuren). Allerdings war das glaube ich der letzte Freitag vor Semesterbeginn, die Ferien waren also schon fast wieder vorbei. Am besten einfach mal die Leute fragen, die die Vorlesung halten ob es schon einen Klausurtermin gibt, im Studi-Portal steht ja leider noch nichts zu Chemie.

      Liebe Grüße,
      Jule 🙂

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