Meine Morgenroutine im Studium & warum DAS die beste Hautpflege ist!

Meine Morgenroutine im Studium - hautpflege, skincare, naturkosmetik, pflegeBezahlte Werbung | Hellou Ihr Lieben! Es ist wieder soweit, und nach längerer Zeit gibt es von meiner Seite mal wieder einen neuen und etwas ausführlicheren Blogbeitrag. Nachdem der Beitrag zu meiner Abendroutine so gut bei euch ankam (für alle die den noch nicht kennen ist er hier verlinkt), möchte ich diese Mini-Reihe gerne fortführen – mit meiner Morgenroutine! Pflege, Organisation und Frühstück, um all das soll es hier heute gehen und sich dabei auf einen „ganz normalen“ Uni-Tag beziehen, an dem ich früh raus muss, so wie es aktuell dank des POL-Kurses der Fall ist. Für diesen Beitrag arbeite ich außerdem zusammen mit der Marke „junglück“ und habe so die Chance, euch ein paar tolle Produkte vorzustellen und zu zeigen, die nicht nur super für mich funktionieren, sondern auch noch absolut meinen ethischen und moralischen Vorstellungen entsprechen. Stay tuned – wir beginnen erstmal vor vorne.

Wenn um 5.00 Uhr der Wecker klingelt ..

5.00 Uhr: … und ich eigentlich dachte, solche Uhrzeiten kämen frühestens zur Famulatur wieder auf mich zu drehe ich mich meistens nochmal um und warte auf den zweiten Wecker. Während ich so da liege frage ich mich, warum die anderen Gruppen eigentlich erst um 8.00 Uhr oder 9.00 Uhr zum Kurs antanzen müssen, und ich in keiner dieser Gruppen bin.

5.20 Uhr: Der zweite Wecker, den ich wohl oder übel ernst nehmen muss reißt mich aus meinen Gedanken und ich stehe auf; mit Snoozen oder so kann ich überhaupt nichts anfangen, und den ersten Wecker stelle ich mir eigentlich auch nur, damit ich mich noch kurz freuen kann, dass ich nicht direkt raus muss. Anyone else?

5.25 Uhr: Als allererstes gehe ich immer ins Bad und widme mich meiner Gesichtspflegeroutine (klassische Abend-Duscherin, früh wäre mir das alles zu kalt und zu nass und zu müde). Da diese Routine aktuell bestimmt wird von den junglück-Produkten, die ich gerade im Rahmen einer Kooperation testen darf, möchte ich euch an dieser Stelle erzählen, warum ich so gerne mit junglück zusammenarbeite, und ob und wie die einzelnen Produkte für mich funktionieren.

Umdenken beginnt bei Dir!

Ich habe es auf Instagram schon ein bisschen anklingen lassen: Das Thema Hautpflege beschäftigt mich nun schon seit einiger Zeit, und je mehr ich versuchte durchzublicken, desto verwirrter wurde ich und desto höher wurden auch die Anprüche, die ich an Produkte stelle. Eine Hilfestellung war mir an dieser Stelle die Codecheck-App, die euch beim Scannen des Barcodes direkt anzeigt, ob ein Produkt kritische Inhaltsstoffe (Palmöl, Mikroplastik, Kanzerogene, hormonell aktive Substanzen) beinhaltet oder nicht, und je mehr Produkte ich mir genauer ansah, umso schwieriger wurde es am Ende, überhaupt etwas zu finden. Ich bin also schon lange auf der Suche nach DER MARKE, die Produkte herstellt, die zu benutzen ich mit meinen Werten vereinbaren kann, und die am Ende auch funktionieren. Diese Marke habe ich in junglück gefunden. Warum?

Nachhaltigkeit: Junglück macht 100% vegane Produkte, natürlich keine Tierversuche und produziert klimaneutral in Deutschland. Nachhaltigkeit wird ebenfalls groß geschrieben: Für jedes verkaufte Produkt wird in Zusammenarbeit mit edenprojects in Madagaskar ein Baum gepflanzt (aktuell: 101.644 Bäume) die Produkte kommen in Glasflaschen und wenn Ihr 10 Verpackungen zurückschickt werden diese recycelt (und Ihr bekommt als Dankeschön einen 10% Gutschein für eure nächste Bestellung).

Verantwortung: Junglück unterstützt außerdem auch andere karitative Projekte wie zum Beispiel „Ärzte gegen Tierversuche e.V“. Ich verlinke Euch hier die Seite, auf der Ihr euch ausführlicher über die unterstützten Projekte informieren könnt.

Transparenz: Was ich darüberhinaus sehr schätze, ist die Transparenz die bei den Inhaltsstoffen an den Tag gelegt wird. Ihr könnt online natürlich die gesamten Inhaltsstoffe einsehen, aber anstatt dann Dank der kryptischen Benennung genau so schlau zu sein wie vorher, werden die Inhaltsstoffe „übersetzt“ bzw. deren Nutzen für das Produkt mit angegeben. Das sieht dann zum Beispiel so aus: Caprylic/Capric Triglyceride: Neutralöl – Pflege und Barrierestärkung, und so hat wirklich jeder die Chance ein bisschen durchzublicken ohne sich zuerst stundenlang in die Materie der Inhaltsstoffe einzulesen. Was Ihr in den Produkten definitiv nicht finden werdet: Mikroplastik, Silikone, Parabene, Sulfate, unnötige Farb- und Duftstoffe, Nanopartikel, Aluminium, austrocknende Alkohole und Mineralöle!

 

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Ihr seht, junglück vertritt Werte, die mir besonders wichtig sind und mit denen ich absolut zufrieden bin, sodass ich die Entwicklung des ehemaligen Start-Ups privat schon lange mitverfolge und mich jetzt umso mehr freue, dass eine Zusammenarbeit entstanden ist! Im Rahmen dieser Kooperation habe ich natürlich verschiedene Produkte getestet, da die Unternehmensphilosophie das eine ist, die Produkte aber auch funktionieren müssen. Für meinen Produkttest habe ich mir vier Produkte ausgesucht, die alle gut für den Morgen geeignet sind, da ich für Abends noch relativ viele Pflegeprodukte auf Lager habe. Diese möchte ich natürlich erstmal aufbrauchen, bevor da was Neues angebrochen wird, daher passt das auch perfekt in diesen Beitrag zur Morgenroutine!

Kurz zu meinem Hauttyp, bevor ich genauer auf die Produkte eingehe: Ich hatte bis heute nie wirklich große Probleme mit meiner Haut und würde mich da in die Kategorie „normale bis sensible Haut“ einordnen. Unreinheiten habe ich wirklich ganz selten und wenn dann nur hormonell bedingt, nur hin und wieder ein paar Rötungen. Ich wechsle gern ab zwischen leicht trockener und leicht öliger Haut, aber nie irgendwie schlimm, sodass ich sagen würde „normal“ trifft hier ganz gut zu (ist ja die gängige Beschreibung, auch wenn ich die nicht so gut finde – wer entscheidet bitte, was normal ist?). Die Produkte bei Junglück könnt Ihr euch übrigens auch nach Hauttyp gefiltert anzeigen, sodass Ihr easy die für euch am besten geeignete Pflegeroutine finden könnt – es ist für jeden Hauttyp was dabei!

Morgenroutine im Studium - Umdenken, Junglück, Medizinstudium, medical, Hautpflege, Naturkosmetik, crueltyfreeHyaluron Tagescreme: Mit dieser Creme starte ich jeden Tag, nachdem ich mein Gesicht nach dem Aufstehen gründlich mit warmem Wasser abgewaschen habe (früh benutze ich da kein zusätzliches Produkt, um den pH-Wert der Haut aufrecht zu erhalten). Was mir besonders gut gefällt: Die Tagescreme hinterlässt ein gut gepflegtes und feuchtigkeitsspendendes Gefühl auf der Haut, zieht aber trotzdem super schnell ein, sodass man früh zwischen den verschiedenen Pflegesteps und Makeup nicht ewig warten muss – wer hat schließlich um diese Uhrzeit Zeit für’s Warten? Ich brauche ca. 1,5 Pumpstöße für das gesamte Gesicht, und meine doch manchmal recht sensible Haut reagiert auch nicht mit Rötungen oder Ähnlichem. Ein weiterer Pluspunkt: Pumpspender finde ich super hygienisch – wichtig bei Gesichtspflege. Eine Flasche hat bei mir übrigens für ca. 5 Monate gereicht, obwohl ich dann meistens sogar täglich 2 Pumpstöße benutzt habe.

Aloe Vera Spray: Dieses Spray ist relativ neu bei mir eingezogen, ich möchte es aber definitiv nicht mehr aus meiner Routine wegdenken. Es ist wirklich super vielfältig einsetzbar, und wirkt nicht nur auf der Haut, sondern zum Beispiel auch auf den Haaren feuchtigkeitsspendend. Ich benutze es am Liebsten als Make-Up finishing spray, denn es hinterlässt wirklich ein richtig tolles finish und nimmt das „Pudrige“ aus dem Make-Up raus, ohne es kaputt zu machen. Außerdem nutze ich Aloe Vera gern als after sun nach dem Sonnenbaden, da Aloe Vera nicht nur feuchtigkeitsspendend, sondern auch hautberuhigend wirkt – perfekt nach einem langen Tag in der Sonne.

Morgenroutine im Studium - Umdenken, Junglück, Medizinstudium, medical, Hautpflege, Naturkosmetik, crueltyfreeAugencreme: Augencreme ist bei mir immer so eine Sache. Ich reagiere nämlich gerne mal auf verschiedene Produkte mit stark tränenden Augen, was natürlich weder früh noch abends besonders angenehm ist. Aus genau diesem Grund habe ich mir diese Augencreme zum Ausprobieren bestellt, und bisher ist dieses Problem kein einziges Mal aufgetreten – Top! Man braucht außerdem nur sehr wenig Produkt (mir reicht weniger als ein halber Pumpstoß) da die Creme auch bei kleiner Menge sehr ergiebig ist und so wahrscheinlich ewig reichen wird. Daher hat die Augencreme auch nicht nur Einzug in meine Morgenroutine gehalten, sondern hat auch abends Ihren Stammplatz in meiner Routine. Wer von euch also auch ein Problem mit tränenden Augen hat: Vielleicht ist diese Augencreme ja einen Versuch wert?

Wimpernserum: Das Wimpernserum habe ich wirklich einer langen Testphase unterzogen, da man Ergebnisse ja erst nach mehreren Wochen Anwendung sehen kann. Normalerweise hat eine Wimper ungefähr eine Lebensdauer von ca. 60 Tagen und mit Hilfe eines Wimpernserums könnt Ihr die Lebensdauer auf bis zu 90 Tage verlängern. So wirken die Wimpern dann – nach mehreren Wochen Anwendung – im Idealfall auch insgesamt voller und länger. Ich sehe definitiv eine Veränderung, seit ich das Serum benutze! Meine Wimpern lassen sich viel leichter tuschen als vorher, und sehen im Gesamtbild einfach schöner und länger aus, was ich persönlich auf das Serum zurückführen würde.

Morgenroutine im Studium - Umdenken, Junglück, Medizinstudium, medical, Hautpflege, Naturkosmetik, crueltyfreeSonnencreme für das Gesicht: Mit Sonnencreme habe ich eine lange Recherche-Odysee hinter mir, und das perfekte Produkt hatte ich bis dato nicht gefunden, daher musste ich auch die Sonnencreme unbedingt testen. Sonnencreme im Winter? Unbedingt, denn nur so kann man sich wirklich effektiv vor Hautalterung
schützen. UV-Strahlung existiert auch im Winter, sodass ich euch nur ans Herz legen kann, das ganze Jahr lang eine Gesichts-Sonnencreme in eure Pflegeroutine einzubauen! Lichtschutzfaktor in Tagescremes oder Make-Up ist nämlich leider meist nicht ausreichend, da die Menge einfach zu gering ist – schadet aber natürlich nicht, wenn eure Produkte da noch einen zusätzlichen LSF haben. Ich persönlich mag diese Sonnencreme sehr gern: Man braucht nicht besonders viel Produkt, trotzdem wird das ganze Gesicht gut bedeckt und geschützt. Leider „weißelt“ sie ein bisschen, was ich hier nicht unerwähnt lassen möchte, da das nicht alle mögen. Dieses Problem haben aber viele Sonnencremes, die ordentliche Inhaltsstoffe haben – scannt ruhig mal die gängigen Marken, die sowas anbieten wo man kein Weißel-Problem hat mit Codecheck, da möchte ich mir definitiv nichts mehr davon ins Gesicht schmieren. Für mich stellt dieser leichte weiße Schimmer (schon eher diskret, da hatte ich definitiv schon Sonnencremes bei denen das schlimmer war) kein Problem dar, da ich meist sowieso noch Foundation oder eine getönte Tagescreme trage.

Jojobaöl: Das Jojobaöl ist auch ein echter Allrounder unter den junglück-Produkten! Für mich hat es sich vor allem in der Hautpflege durchgesetzt, da ich mit dem Öl jedes mögliche Pflegeprodukt, welches ich besitze reichhaltiger machen kann – oder eben nicht. Dadurch kann ich quasi täglich meine Hautpflege an die Bedürfnisse meiner Haut anpassen, ohne andauernd die Pflege wechseln zu müssen. Ich mische gerne 3 Tropfen von dem Öl in meine Nachtpflege, und habe definitiv das Gefühl, dass meine Haut am nächsten Tag immer noch richtig gut durchfeuchtet und gepflegt ist. Jojobaöl eignet sich neben der Hautpflege übrigens auch für Nägel und Haare!

Morgenroutine im Studium - Umdenken, Junglück, Medizinstudium, medical, Hautpflege, Naturkosmetik, crueltyfreeVitamin C Serum: Das Serum benutze ich aktuell früh nicht täglich (für besonders viel Feuchtigkeit, dann noch vor der Tagescreme), dafür aber immer am Abend vor dem Schlafen gehen, und auch hier kann ich nur Positives berichten. Ich reagiere nicht mit Rötungen oder Hautreizungen, was bei Vitamin-C-haltigen Produkten durchaus mal für eine kurze Zeit der Fall sein kann, bis die Haut sich dran gewöhnt hat, und auch meine Augen tränen nicht (selbst wenn ich nicht immer konsequent „die Augenpartie ausspare“). Vitamin C kann übrigens oxidativem Stress, dem wir durch freie Radikale ausgesetzt sind entgegenwirken und so unsere Haut davor schützen. [Edit 9.8.20] Da ich das Serum nun schon mehrere Monate benutze, kann ich mittlerweile auch ein kleines „Langzeit-Update“ geben: Tatsächlich ist mir aufgefallen, dass in Phasen, in denen ich das Serum weggelassen habe meine Haut gerade im Wangenbereich etwas „unruhiger“ wirkte und ich auch öfter mal mit Unreinheiten zu tun hatte. Nachdem ich dann wieder angefangen hatte, das Serum zu benutzen hat sich das in meinen Augen dann wieder verbessert, sodass ich es jetzt wieder regelmäßig benutze, und nach wie vor sehr zufrieden damit bin.

Für alle Produkte gilt: Trotz des Verzichts auf unnötige Duftstoffe riechen sie alle super, ziehen schnell ein, hinterlassen trotzdem ein gepflegtes Gefühl auf der Haut und Dank der Glasflaschen sehen sie wie ich finde auch noch super hochwertig aus.  Wer nicht gleich so viel Geld investieren will und erstmal gern testen würde, ob er ein bestimmtes Produkt denn verträgt der kann sich übrigens für 3€ auch eine kleine Größe der Produkte bestellen und erstmal ausprobieren.

Ohne Kaffee – ohne mich!

5.35 Uhr: Kaffee. Schnell. Viel. Sobald ich die Küche betrete kümmere ich mich mit oberster Priorität darum, dass in nächster Zeit Koffein in Form eines Latte Macchiato dafür sorgt, dass ich über mehr nachdenken kann als darüber, dass halb 6 ja schon ganz schön früh ist, so als Student. Wenn das Kaffee-Problem gelöst ist und Alexa mir währenddessen das Wetter des Tages und die Tagesschau in 100 Sekunden (Empfehlung für alle, die gern mehr Nachrichten lesen wollen aber nie die Zeit/Motivation finden, gibt es auch als Podcast auf Spotify) abgespielt hat widme ich mich meinem Frühstück. Ich frühstücke gern deftig, und zur Zeit am allerliebsten Toast mit veganem Aufschnitt. Nebenbei läuft dann meistens eine Folge Gilmore Girls, meine allerliebsten Lieblingsserie aller Zeiten für immer und ewig.

5.45 Uhr: Mit Kaffee-Rest und Gilmore Girls geht es weiter mit meinem Make-Up, da ich mich einfach super gern früh fertig mache. Das ist quasi das bisschen „me-time“, das ich früh habe wenn ich SO FRÜH in die Uni muss wie aktuell.

6.10 Uhr: Haare und Outfit sind bei mir eigentlich immer super schnell erledigt, da ich mir immer schon am Vorabend rauslege, was ich anziehen möchte (sonst würde ich beim Durchforsten des Kleiderschranks wohl täglich meinen Freund wecken – wie er das wohl finden würde?), und haartechnisch passiert bei mir früh tatsächlich auch nichts, da ich sowieso mit Fahrradhelm zur Uni fahre. Lifehack: Fünf Minuten früher losfahren, dann hat man genug Zeit sich in der Uni noch irgendeine Frisur zu machen, die mit Helm nicht möglich ist (hoher Zopf, Dutt und Co), weil dann hat man eigentlich wirklich keine Ausrede mehr, ohne Helm Rad zu fahren. :b

6.20 Uhr: Jetzt packe ich noch meinen Rucksack zu Ende, mache mir meist eine Thermoskanne Tee fertig und ziehe mir ca 43 Lagen Kleidung an um gleich auf dem Rad nicht zu erfrieren (was dazu führt, dass mir nach fünf Minuten intensiven Radfahrens immer viel zu warm ist).

6.30 Uhr: Ich bin fertig und verlasse mit Fahrrad im Schlepptau ziemlich genau 30 Minuten bevor die Uni startet das Haus, weil ich nur sehr sehr ungern zu spät komme. Also: Lieber etwas Puffer und notfalls dann zwei Minuten vor den verschlossenen Türen des Studienzentrums warten, bis diese 6.45 Uhr geöffnet werden (bitte sagt mir, dass ich da nicht die einzige bin!!). 😀

So oder so ähnlich sehen tatsächlich alle meine Wochentage früh aus, und ich bin schon ein bisschen froh darüber, dass der POL-Kurs nur noch eine Woche dauert. Wobei.. Nach nur einem Wochenende Pause startet meine 3. Famulatur, und so wie ich Kliniken kenne muss ich da sicherlich auch gegen 7.00 Uhr auf Station sein.

Ich hoffe sehr, dass euch dieser kleiner Einblick gefallen hat! Mir ist natürlich bewusst, dass ich meine Tage deutlich effektiver starten und so vielleicht noch ein paar Minuten mehr Schlaf rausholen könnte, aber ich habe für mich festgestellt, dass es mir wesentlich mehr zusagt, wenn ich früh etwas Ruhe habe und dafür lieber früher aufstehe. Stress am Morgen kann ich nämlich wirklich Ü-BER-HAUPT nicht ab. So wie ich es gerade mache bin ich echt super glücklich mit meiner gesamten Morgenroutine, sowie mit dem Pflegeprodukten, die mich aktuell früh begleiten. Und: Für den Fall, dass Ihr vielleicht auch schon länger mit einem der Produkte von junglück liebäugelt, habe ich auch noch einen Rabattcode für Euch! Ihr könnt bis einschließlich 30.08.2020 mit „julesummer“ 15% auf eure gesamte Bestellung bei junglück sparen.

Ich kann es jedem nur ans Herz legen, sich hin und wieder mal mit seiner eigenen Routine auseinander zu setzen: Macht mich das grade glücklich? Funktionieren die Produkte die ich täglich benutze für mich, und entsprechen sie meinen ethischen Vorstellungen? Weiß ich überhaupt, was so in den Sachen drin ist, die ich mir täglich auf die Haut auftrage? Umdenken beginnt nicht immer nur ganz oben, sondern bei jedem von uns – bei mir, und bei Dir!

Eure Jule Unterschrift

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